King of the Road

Berlin_Potsdam_Brück_Bad Belzig_Coswig_Wörlitz_

Gräfenhainichen_Delitzsch_Leipzig_Weißenfels_Naumburg_

Bad Kösen_Jena_Weimar_Erfurt_Frienstedt

Danke an Cosmo für eine unfassbare Woche. 400km, verteilt auf 4 Tage, mit dem Rad aus der Hauptstadt nach Hause. 

Eigentlich ist es unnötig, hier reihenweise etwas zu schreiben. Der Sachverhalt ist, weil oben erwähnt, klar und die Tatsache, dass man Eindrücke und Erlebnisse nur selbst sammeln kann, ebenfalls. Stimmungsschwankungen, Entspannung, Stress, Abgeschiedenheit, Verzweiflung, Spaß, Regen, Sonne, 2 Tage Berlin, es gab einfach so viel. Alles eigentlich. Man könnte annehmen, dass es so eine Woche war, von der man in 20 Jahren noch zu erzählen weiß. 

Mir bleibt es nur, mich bei meinem besten Freund Cosmo zu bedanken, mit dem ich mich, trotz einer Woche durchweg aufeinander hocken, nie gestritten habe. Und, mindestens genauso entscheidend, bei sämtlichen Freunden und Verwandten, die uns alle super aufgenommen / versorgt haben und so diese Tour erst ermöglicht haben. D A N K E.

Achja, kurzer Nachtrag: Die Bilder sind natürlich eher von dokumentarischem- als von künstlerischem Wert. Die aus Rom, mit welchen ich schon beim bearbeiten echt zufrieden bin, sollten wieder etwas mehr das Auge erfreuen. Oh ja, auf die freue ich mich selbst schon. Ganz bald, versprochen. 

Bis zur Euphorie ist's nur 'n Katzensprung

 Danke Jan Delay, den ich im Titel doch recht passend zitieren konnte. In der Hoffnung, dass noch nicht allzu viele davon ausgegangen sind, mein Blog sei ausgestorben, fange ich mal wieder an ein paar Bilder zu zeigen. Diese hier habe ich während der Ostertage mit Marie gemacht, die echt super super schön lächeln kann. 

Ostern allgemein war gut. So gut es eine Person halt finden kann, die Familienfeste für ein scheinheiliges, zwanghaftes Aufeinandertreffen von Menschen, die sich sonst nicht viel zu sagen hätten, hält. 

Aber ich freue mich wirklich auf die Ferien. So richtig sogar. Dank der großen Hilfe meines Papas habe ich zu Hause meine eigene Rampe. Außerdem fahre ich in gut einer Woche mit meinem besten Freund Cosmo nach Berlin und von dort mit dem Rad heim. Danach geht's eine Woche nach Rom. Hoffentlich wird alles. Ich erwarte nicht viel. Jenes Gefühl, wenn etwas besser als erahnt wird, ist nun mal kaum zu übertreffen. 

Gut, Check an das kurze, autobiografische Backup, bis bald.